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CT und MRT in der Krebsvorsorge: Welche Rolle spielen sie?

CT und MRT in der Krebsvorsorge: Welche Rolle spielen sie?

CT und MRT sind zwei der leistungsstärksten bildgebenden Verfahren die in der Krebsvorsorge eine entscheidende Rolle spielen. In diesem Beitrag erfahren Sie wie diese Technologien zur Früherkennung Diagnose und Überwachung von Krebs eingesetzt werden und welche Vorteile sie bieten.

Einführung in die Krebsvorsorge

Die Früherkennung von Krebs ist entscheidend für die erfolgreiche Behandlung und Heilung. Bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomographie (MRT) sind wesentliche Werkzeuge in der Krebsvorsorge da sie detaillierte Einblicke in den Körper ermöglichen und dabei helfen Tumore frühzeitig zu entdecken.

Rolle der Computertomographie (CT) in der Krebsvorsorge

  • Früherkennung von Lungenkrebs: Die CT ist besonders effektiv bei der Erkennung von Lungenkrebs insbesondere bei Risikopatient*innen wie Raucher*innen. Niedrig dosierte CT-Scans können kleine Lungenknoten entdecken bevor sie Symptome verursachen.
  • Erkennung und Überwachung von Darmkrebs: Eine virtuelle Koloskopie mittels CT kann Polypen und Tumore im Darm aufspüren was eine wichtige Ergänzung zur herkömmlichen Koloskopie darstellt.
  • Erkennung von Lebermetastasen: Die CT ist ein ausgezeichnetes Werkzeug zur Erkennung von Lebermetastasen die häufig bei verschiedenen Krebsarten auftreten.
  • Beurteilung von Knochentumoren: Die CT kann detaillierte Bilder von Knochenstrukturen liefern und so Knochentumore und Metastasen frühzeitig erkennen.

Rolle der Magnetresonanztomographie (MRT) in der Krebsvorsorge

  • Erkennung von Gehirntumoren: Die MRT ist das bevorzugte Verfahren zur Erkennung und Überwachung von Gehirntumoren. Sie bietet hochauflösende Bilder des Gehirns und des Rückenmarks.
  • Diagnose von Brustkrebs: Die Brust-MRT wird häufig als ergänzendes Verfahren zur Mammographie eingesetzt insbesondere bei Frauen mit dichtem Brustgewebe oder einem hohen Risiko für Brustkrebs.
  • Erkennung von Weichteiltumoren: Die MRT ist besonders gut geeignet um Weichteiltumoren in Bereichen wie Bauch Becken und Gelenken zu erkennen und zu charakterisieren.

Vorteile der CT und MRT in der Krebsvorsorge

  • Früherkennung: Beide Verfahren ermöglichen die Erkennung von Tumoren in frühen Stadien was die Behandlungschancen deutlich verbessert.
  • Präzise Diagnosen: CT und MRT liefern hochauflösende Bilder die eine genaue Diagnose und Charakterisierung von Tumoren ermöglichen.
  • Überwachung des Krankheitsverlaufs: Beide Verfahren sind ideal zur Überwachung des Krankheitsverlaufs und zur Bewertung der Wirksamkeit von Behandlungen geeignet.
  • Nicht-invasiv: CT und MRT sind nicht-invasive Verfahren die ohne chirurgische Eingriffe detaillierte Einblicke in den Körper ermöglichen.

Sicherheitsaspekte

Während die CT Röntgenstrahlen verwendet und daher eine gewisse Strahlenbelastung mit sich bringt wird diese durch moderne Geräte minimiert. Die MRT verwendet keine ionisierende Strahlung und gilt daher als besonders sicher insbesondere für wiederholte Untersuchungen. In beiden Fällen ist es wichtig dass die Untersuchungen von erfahrenen Radiolog*innen durchgeführt und ausgewertet werden um genaue und zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten.

Fazit

CT und MRT spielen eine zentrale Rolle in der Krebsvorsorge. Sie ermöglichen die Früherkennung und präzise Diagnose von Tumoren was entscheidend für die erfolgreiche Behandlung und Heilung ist. Dank ihrer hohen Auflösung und nicht-invasiven Natur sind diese bildgebenden Verfahren aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken.

Das Diagnosehaus Team steht Ihnen für weitere Fragen und zur Terminvergabe jederzeit gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns um einen schnellen und unkomplizierten Termin für Ihre nächste Untersuchung zu vereinbaren.

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